Dienstag, 31. Dezember 2013
#Happy new #Year
Noch liegt das Mysterium des Neuen 2014 noch
verpackt, unberührt, überraschend vor uns.
Wie ein noch nicht eingelöstes Versprechen?
Montag, 30. Dezember 2013
Indifference
Trotzdem irgendwie glücklich neobook
Indifference
Gleichgültigkeit
ist der Krieg der lautlos um uns herum tobt. Sie ist eine heimtückische,
nagende, zerstörerische Macht. Sie hält Herzen gefangen, wie ein klebriges Gespinst.
Was spukt den da
für ein Gedankenknäuel durch meinen Kopf, benommen reibe ich mir über die Augen
und schiele auf die Uhr. Die
roten Zahlen
leuchten mir eine 3.34 entgegen.
Noch mal das
Kissen aufschütteln und auf die Seite kugeln. Die Gedanken werden lauter. Jetzt
wird mir klar worum es geht, es muss eine Mischung aus den Nachrichten, und dem
Pappkarton sein die mich wach halten.
In den
Nachrichten ging es um ein 14 jähriges Mobbing Opfer, um Kinder die vom
Jugendamt aus ihren Familien genommen werden mussten. Weil diese sich nicht
richtig kümmerten! Dazwischen dunkle, wollige, wilde Locken und ein
ansteckendes Lachen, Anthony, schon wieder Anthony…………!
Haben all diese
Gedanken einen Nenner, Focus vielleicht die Gleichgültigkeit, ein dumpfes
nagendes Gefühl zog an meinem Herzen.
Anthony hatte
noch öfter probiert mit mir Kontakt aufzunehmen aber ich hatte ihn kalt, abrupt
zu verstehen gegeben, das die Sache für mich erledigt ist. Meine Knochen wurden
schwerer und schwerer, eine wohlige Wärme breitete sich aus.
Mit meinem
Kaffeebecher in der Hand schob ich die Terrassentür auf, dumpf in mir erinnerte
ich mich an die Gedankenfetzen, Träume der
letzten Nacht.
Samstag, 28. Dezember 2013
#Gedanken #Kindheit
Das kleine Mädchen
Das kleine Mädchen von damals tief hat es
seine Form in mein Inneres gebrannt
Es steht dort immer noch eng angelehnt an
die Zellwand hält sein Herz in der Hand
amazon
Das pulsiert glüht brodelt kocht Emotionen
noch und noch
Mittwoch, 25. Dezember 2013
#Vom Schatten ins Licht
Weihnachtsgedanken
Aus dem Roman Vom Schatten ins Licht
Jemand hatte ein Schälchen Weihnachtsplätzchen auf den
Tisch
gestellt. Letztes Jahr Weihnachten hatten Caro und Matea
keine Lust auf Plätzchen.
Meistens sah Caro die Lichterketten und den Glanz durch
eine Tränen verschwommene Wand zerfließen.
Weihnachten kauerte sie in ihrer Lieblingsposition mit dem
Rücken an den Heizkörper, abwesend.
„Caro, iss doch wenigstens ein paar Plätzchen!“
beantwortete sie mit Desinteresse. An den festlich
gedeckten Tisch ließ sie sich widerwillig nieder, stocherte lustlos im
Festessen herum. Die eine oder andere gefüllte Gabel landete eher zufällig in
ihrem Mund und wurde wiedergekäut.
„Caro schmeckts dir nicht?“ Worauf Caro wieder in ihr
Zimmer taumelte, sich in die kratzige Wolldecke wickelte und sachte wie ein
Grashalm im Wind hin und her wogte. Kurz darauf Zuflucht in ihrem Bett suchend. Was ihre
Mutter mit den Worten:
„Caro reiß dich mal zusammen!“ kommentierte.
Caro rollte sich auf ihre Schlafseite. Mit den Augen folgte
sie dem gebastelten Schneeflocken Mobile, das durch die Heizungsluft sanfte
drehende, schwingende Bewegungen machte und schlief ein.
Dienstag, 24. Dezember 2013
#Jahreskreis
Der Jahreskreis
Der Jahreskreis sich bald ganz schließt
das Jahr in rot grün goldenen lichten Baum
Traum verlischt.
Mit Papier rascheln Bratapfel einem warmen
Gefühl
Den Nachtschwarzen Himmel bunt glitzernde
Funken erhellen Böllerschüsse dem Bösen
Einhalt gebieten
Spektakulär der Kreis sich schließt und
wieder von neuen beginnt
Dann erste zaghafte Schritte im frisch gefallenem
Schnee des neu beginnenden Kreises der Schnee
rieselt ganz leise
Der Jahreskreis sich bald ganz schließt
das Jahr in rot grün goldenen lichten Baum
Traum verlischt.
Mit Papier rascheln Bratapfel einem warmen
Gefühl
Den Nachtschwarzen Himmel bunt glitzernde
Funken erhellen Böllerschüsse dem Bösen
Einhalt gebieten
Spektakulär der Kreis sich schließt und
wieder von neuen beginnt
Dann erste zaghafte Schritte im frisch gefallenem
Schnee des neu beginnenden Kreises der Schnee
rieselt ganz leise
Montag, 23. Dezember 2013
#Kindliches Staunen
Kindliches Staunen
Nicht die Größe war wichtig, unsere Kleine staunte auch
über den Glanz und die Lichter eines winzigen Tannenbäumchens!!
Sonntag, 22. Dezember 2013
#Rezension
Von shinobi
Von Amazon bestätigter Kauf
Rettet die Sprache die unsere Seele reisen lässt....ist ein kennzeichnender Satz für diesen Gefühlsspagat, der einen weiten Bogen über alle Schattierungen von Befindlichkeiten schlägt. In dem die Autorin Sehnsuchtsorte ohne Worte aufspürt, um sie dann mit eigenen Wortschöpfungen und viel Phantasie zu füllen. Ein Traumtheater, wie es auch an anderer Stelle in diesem Buch heisst, dass ohne Filter und Normen daherkommt.
#Glanzloser #Weihnachtstraum
Im Scheine der Lichter erwacht
die Sehnsucht
Die Suche nach dem Land, das der
Seelen Hoffnung speist
Das, das ganze Jahr Weihnachten
der Herzen wäre?
Wir Augen haben die sehen, Seelen
die einander verstehen.
Wege miteinander gehen, Herzen
die tilgen so manche Schmerzen.
Worte die glitzern im
Sonnenschein, Regenbögen wenn das
Licht sich bricht.
Samstag, 21. Dezember 2013
Die drei Affen
nichts sehen,
nichts hören, nichts sagen
Katka erwachte ziemlich früh, weil sie fröstelte und Pinkie
nach Frühstück verlangte. Mit Kaffee und einem angeheizten Ofen wurde es
behaglicher. Pinkies Spielzeug war unter die Holz-
paletten gerutscht. Katka tastete, hatte die Gummimaus, die
sich
quietschend angeln lies. Beim herausziehen stieß sie mit
der Hand an etwas Hartes, Kaltes. Sie zog es heraus und hielt ein Andenken an ihre
Oma Lisbeth in der Hand. Eine Bronzefigur, die drei Affen, sie waren
unverwüstlich.
Schwer, glatt und irgendwie glühend lag sie in ihrer Hand.
Plötzlich sah sie die Figur mit Kinderaugen, sie stand
damals immer in der braunen Schrankwand. Oft hatte Katka sie in den Händen
gehalten mit ambivalenten Gefühlen. Katka verstand nicht was sie sah.
„Oma warum hält der Affe sich die Augen zu?“
fragte sie aufgewühlt.
„Weil er böses nicht sehen möchte, das wirst du noch
verstehen!“
war die Antwort. Unruhig hielt Katka die kalte Figur in den
feuchten Händen. Sie flüsterte wieso hält er sich den Mund und die Ohren zu. So
viele Fragen setzten diese drei Affen in Katkas kleinen Leben in Gange.
viele Konturen hatte die Schwärze verschluckt und einiges
bekam ein neues geheimnisvolles, weich gezeichnetes Aussehen.
Nachdem ES passiert war fühlte sie sich wie der Affe, der
sich den Mund zuhält, alle Worte, Schreie, Schande, Scham hatten sich in ihrem
Inneren verharkt und es blieb eine stockende Sprache, Verschwiegenheit und Alpträume.
Es klopfte am Bauwagen Jojo mit einem Tablett voller
leckerem Frühstück stand vor dem Wagen.
„Guten Morgen kleine Naturfee!“
In dem Moment als Jojo den Wagen betrat dachte sie manchmal,
ist sich den Mund zu halten auch besser, Gestern Abend, noch so nagende Zweifel.
Jetzt war alles wie weg geblasen. Einfach nur Freude über ein gemeinsames Mahl
in ihrer so vertrauten, intimen Umgebung. Jojo war so vorsichtig, er verstand
was für eine Ehre es war, das sie jetzt hier diese Zeit teilten. An diesen Ort
der so viel Geschichte, Gefühl, Lachen, Weinen mit Ihr geteilt hatte.
Jojo räkelte sich, strich sich über den gefüllten Bauch,
dann entdeckte er die Statue, die drei Affen. mit einem Blick der darf ich
fragte, Katka nickte nahm er die Figur in die Hand.
Im gefiel besonders der Affe der sich die Augen zuhielt.
Weil er meinte, als Kind hätte er das auch öfter gemacht, um die Wahrheit, den
Zerfall, das Zerbröckeln seiner Familie, seiner kleinen, heilen Welt zu
verdrängen. Damit er nicht schutzlos, heimatlos wie ein Stück Treibholz im
Fluss des Lebens trieb.
Hamilton jaulte vor der Tür.
„Hey alter Junge hast du uns gesucht?“
Sie machten einen Spaziergang erst ziemlich schweigend, und doch sprachen ihre Körper, Gesichter mehr als ihre Münder.
Die anderen suchten sie, wollten die Party planen
Sie machten einen Spaziergang erst ziemlich schweigend, und doch sprachen ihre Körper, Gesichter mehr als ihre Münder.
Donnerstag, 19. Dezember 2013
#Himmelsschaukel
Katka lag bäuchlings auf dem verwitterten Schaukelbrett
ihrer Himmelsschaukel. Entschlossen nahm sie das Brett bis die Seile
sich verschlungen hatten. Durch die kleine verbleibende
Öffnung
setzte Katka sich, und los ging die schnelle Kreiselei,
Dreherei die mit einem heftigen Ruck zu Ende war.
Als Kind hatte sie den Kopf in den Nacken gelegt und diese verkehrte,
bewegte Welt sehr genossen. Nur war es viel zu schnell vorbei, und schon ruckte
sie wieder in die Gegenwart. So fing sie von neuen an, das raue Seil zu
verschlingen, Schwielen an den Händen machten ihr nichts aus. Der Moment war so
schwerelos, losgelöst; sie wollte ihn wiederholen, festhalten.
Der Wind summte ein Lied von Verlassenheit und früherer
Zeit.
Auch jetzt gefiel es ihr, fühlte sich anders, fremd an. Deshalb
schwang sie mit der Schaukel sanft hin und her, summte ein Wolkenlied.
#Unerfüllter Raum
Unerfüllter Raum
Meditiere die Leere die in ihr
wohnende aufkeimende Verwandlung
Ungenutzt unerschöpfliche Möglichkeiten
Nichts ist vor gegeben einfach nur da sein
Dasein und gestalten
Der leere Raum möchte gefüllt werden
Und es stellt sich die Frage gibt es in meinem
Inneren so einen unerfüllten Raum
Bilder die dich fest umklammern sich in
dein Inneres fressen
Du kannst sie nicht einfach so vorbei
scrollen sie blitzen wieder auf wollen
das du sie anschaust
Dir ihre Geschichte anhörst
Die Verbindung zwischen dem
Bild und Dir herstellst
Meditiere die Leere die in ihr
wohnende aufkeimende Verwandlung
Ungenutzt unerschöpfliche Möglichkeiten
Nichts ist vor gegeben einfach nur da sein
Dasein und gestalten
Der leere Raum möchte gefüllt werden
Und es stellt sich die Frage gibt es in meinem
Inneren so einen unerfüllten Raum
Bilder die dich fest umklammern sich in
dein Inneres fressen
Du kannst sie nicht einfach so vorbei
scrollen sie blitzen wieder auf wollen
das du sie anschaust
Dir ihre Geschichte anhörst
Die Verbindung zwischen dem
Bild und Dir herstellst
Mittwoch, 18. Dezember 2013
'#Dezember #Zauber
Dezember Zauber
Weihnachten mit dem würzigen Geruch
den Glökchenklang verzauberst den
Dezember uns
Setzt ein Sehnen und Hoffen in Gang
In der stillen Dunkelheit im Lichterglanze
öffnet sich unser Herz
Dienstag, 17. Dezember 2013
#Winterlove
Winterlove
Zusammen gerollt wie ein Kätzchen lagst
du im Dämmerlicht deine haut schimmerte
hell zart verletzlich nach Schutz und Wärme
suchend
Anziehend und doch abstoßend zugleich
Sanft wie ein Windhauch berührte ich dich
Nicht erschreckend nicht verlangend
einfach nur bei dir sein sicher tröstend
annehmend
Meine Winterkatze komm und Wärme mich
sieh mir ins Gesicht lass mich das Feuer in
deinen Augen sehen lass mich dich verstehen
Zwei Körper wie zwei Tiere im Winterschlaf
am Leben erhaltend
Draußen ein Vogel vom Frühling tiriliert
die Botschaft vom erwachen weit in die Welt
er trägt
Sonntag, 15. Dezember 2013
#Short Story
Noch mehr Schlaflieder
Vielen der an die Oberfläche des Bewusstseins aus der Tiefe
hoch gespülten Gedanken und Gefühle, versuchte ich Schlaf-
lieder zu singen. Ich hatte gelernt sie zu ignorieren, bekämpfen
sie auszuradieren, was sehr Kräfte raubend war.
Ihnen Schlaflieder zu singen hieß ich ließ sie hochkommen sah
ihnen ins Gesicht, hörte ihre Geschichte, spürte ihre Emotion,
dann bettete ich sie sacht.
Schüttelte liebevoll die Bettdecke auf, gab ihnen warme Milch
mit Honig und freute mich über das befreite Gefühl, wenn sie
wohlig einschlummerten.
Frieden bereitete sich in meiner Brust aus, das Gefühl gut und
behutsam mit mir umzugehen, mich selber Ernst zu nehmen.
Textauszug aus meinem neuen Buch!!
Vielen der an die Oberfläche des Bewusstseins aus der Tiefe
hoch gespülten Gedanken und Gefühle, versuchte ich Schlaf-
lieder zu singen. Ich hatte gelernt sie zu ignorieren, bekämpfen
sie auszuradieren, was sehr Kräfte raubend war.
Ihnen Schlaflieder zu singen hieß ich ließ sie hochkommen sah
ihnen ins Gesicht, hörte ihre Geschichte, spürte ihre Emotion,
dann bettete ich sie sacht.
Schüttelte liebevoll die Bettdecke auf, gab ihnen warme Milch
mit Honig und freute mich über das befreite Gefühl, wenn sie
wohlig einschlummerten.
Frieden bereitete sich in meiner Brust aus, das Gefühl gut und
behutsam mit mir umzugehen, mich selber Ernst zu nehmen.
Textauszug aus meinem neuen Buch!!
Donnerstag, 12. Dezember 2013
#Bildbetrachtung #Wimpernschlag
Short Story
Sie schaute von oben herab durch das zersplitterte Türglas,
auf die fest verschlossene gelbe Türe.
Heute war alles hier verlassen, ruiniert dem Verfall erlegen.
Und doch strahlte alles eine ungeheure Schönheit aus, sogar
die spitzen, kantigen Glasscherben konnten erscheinen wie eine
Kunstinstallation.
Jetzt im schräg einfallenden Licht sahen ihre harten, spitzen
Ränder aus als verschmolzen sie zu weichen, fließendem
Licht.
Sie massierte mit zwei Fingern ihre Schläfen, drehte sie jetzt
völlig durch?
Da stand sie nun an ihrem ehemaligem Arbeitsplatz, der leer,
verlassen, pleite von der Natur zurück erobert wurde und sah
eine Kunstinstallation!
Ihre Schritte hallten lange nach lauter und länger in den kahlen,
langen Korridoren, sie steuerte auf die gelbe Tür den Ausgang
zu.
Dort an den Scharnieren fand Sie ein Relikt, ein Zeugnis aus
einer vergangenen Zeit.
Als wollte es beweisen, das sie diesen Ort schon lange kannte.
Ein kleiner rosa farbener Schnuller mit kleinem Herz Motiven.
Sie hatte sich ihr Haut aufgerissen, eingerissen und jetzt quoll
Blut hervor.
dann lief es und tropfte auf den Boden. Mit einer hastigen
Bewegung, stieß sie die große gelbe Tür auf die noch immer
genauso klemmte wie sie es kannte.
Mit aller Kraft stemmte sie sich gegen die Tür, es tropfte
rot auf gelb oder gelb auf rot tot?
Alles hier war tot!
projekt wort:rausch
Freue mich über die besonderen, Geheimnis umwobenen
Bilder
von projekt wort:rausch(natürlich auch Eure Texte) bald ist
es soweit und ich bekomme das Lyrik Buch...................
Montag, 9. Dezember 2013
#Adventskalender
Land der Trolle
Das Land der Trolle der guten
Feen der schillernd bunten Träume
der guten Ideen
Der geheimnisvollen Zwischenräume
Das Land der Trolle der guten
Feen der schillernd bunten Träume
der guten Ideen
Der geheimnisvollen Zwischenräume
#Brandneu erscheint #demnächst!!
Klappentext
Ein Buch wie die Wundertüte Leben.
Eine Hamburger Milieu Geschichte der 60/70 Jahre
aus den Augen eines Kindes und Heranwachsenden.
Kleine Fluchten in die Natur, ins Spirituelle, in Tagträume
erfundene Geschichten.
So spielt der Roman auf zwei Ebenen ist autobiographisch und
fiktive zugleich, manchmal verspinnt alles zu einem kaum
trennbarem Gewebe.
Sonntag, 8. Dezember 2013
#Dezember
Dezember
Eine Zeit die uns intensiver
wünschen lässt
Nicht nur Dinge fürs
Weihnachtsfest
Herzen an goldenes
Geschenkband gehängt
Ein Stück Himmel
in Gläsern verschenkt
Zirkus der Gefühle in
Klarsichtfolie verpackt
Eine Zeit die uns intensiver
wünschen lässt
Nicht nur Dinge fürs
Weihnachtsfest
Herzen an goldenes
Geschenkband gehängt
Ein Stück Himmel
in Gläsern verschenkt
Zirkus der Gefühle in
Klarsichtfolie verpackt
Donnerstag, 5. Dezember 2013
Rezension
Feuerwerk der Gefühle!!
Habe mich sehr über diese neue Rezension gefreut.
Danke für den wunderbaren Draht, das hinter die
Worte schauen, Verstehen!!
Feuerwerk der Gefühle!!
Habe mich sehr über diese neue Rezension gefreut.
Danke für den wunderbaren Draht, das hinter die
Worte schauen, Verstehen!!
Dienstag, 3. Dezember 2013
Schnee
Die Welt erhält eine
Beschaulichkeit und Langsamkeit
Umarmt vom weißen Kleid dicke
Wattebäusche schmücken
die Tannen
Du liegst da so rein weiß
unberührt wie eine Kinderseele
Abgeblätterter Kindheitsschimmer
glimmt noch immer
unter all den Alltagsgeschäften
soviel Erstaunen und Erwartung im
Blick wie als Kind
kehrt nie mehr zurück
Schneeflocken und Kristalle basteln
Sie verleihen euren Heim ein märchenhaftes Flair
Ich binde sie gerne zu schlangen, Ketten, Mobilie
aneinander.
Also man nehme ein quadratisches Papier so einen
Notizzettel aus der Box, faltet ihn so lange zum Dreieck
bis es nicht mehr geht 3-4X
Nimmt eine Schere und schnippelt Halbkreise, Dreiecke
Kreise, Linien hinein dann faltet man ihn wieder auseinander
und Tatataaaa.... fertig ist die Schneeflocke.
Idee vielleicht könnt ihr es für kleinere Kids als Zaubertrick
vorführen??
Viel Spaß.......
Schneeflocken und Kristalle basteln
Sie verleihen euren Heim ein märchenhaftes Flair
Ich binde sie gerne zu schlangen, Ketten, Mobilie
aneinander.
Also man nehme ein quadratisches Papier so einen
Notizzettel aus der Box, faltet ihn so lange zum Dreieck
bis es nicht mehr geht 3-4X
Nimmt eine Schere und schnippelt Halbkreise, Dreiecke
Kreise, Linien hinein dann faltet man ihn wieder auseinander
und Tatataaaa.... fertig ist die Schneeflocke.
Idee vielleicht könnt ihr es für kleinere Kids als Zaubertrick
vorführen??
Viel Spaß.......
#Atemlos
Atemlos
amazon Zerbrochener Spiegel Zerbrochener Spiegel verzerrtes Selbstbild
Ziel verfehlt Umleitung der Gefühle
Untergang im Gewühle
Stille ein Stein zieht auf dem Wasser
Kreise ganz leise ganz leise
Versteckt hinter Mauern flüchten überdauern
hinter Masken Fassaden Kaskaden
Schwer beladen Seelen geknebelt zum Schweigen gezwungen
Gefühle ausgewrungen ein Keuchen in den Lungen
Märchenbuch zerissenen
Kleider zerschlissen
Prinzessin im schwarzem Kleid
Blumen ohne Duft unvergossene Tränen
Eingesperrte Realität eingefrorene Erinnerungen
Maskierte Gefühle abgestumpfte Wahrnehmung
Ekstatisches Feuer Individualität bewahren
Hypnotische Vergangenheit im blutrotem -Gewand
schleichende Heilung abrupte Veränderung
Gänseblümchen weiß und rein wollen meine Begleiter sein
amazon Zerbrochener Spiegel Zerbrochener Spiegel verzerrtes Selbstbild
Ziel verfehlt Umleitung der Gefühle
Untergang im Gewühle
Stille ein Stein zieht auf dem Wasser
Kreise ganz leise ganz leise
Versteckt hinter Mauern flüchten überdauern
hinter Masken Fassaden Kaskaden
Schwer beladen Seelen geknebelt zum Schweigen gezwungen
Gefühle ausgewrungen ein Keuchen in den Lungen
Märchenbuch zerissenen
Prinzessin im schwarzem Kleid
Blumen ohne Duft unvergossene Tränen
Eingesperrte Realität eingefrorene Erinnerungen
Maskierte Gefühle abgestumpfte Wahrnehmung
Ekstatisches Feuer Individualität bewahren
Hypnotische Vergangenheit im blutrotem -Gewand
schleichende Heilung abrupte Veränderung
Gänseblümchen weiß und rein wollen meine Begleiter sein
Sonntag, 1. Dezember 2013
#Adventszeit
Adventszeit
Kerzenschein spiegelt sich in den
Augen wieder
Es erklingen altvertraute
Lieder
Formen die Herzen es
flackern die Kerzen
Adventsstimmung zieht durch die
Leben von groß und klein
Streift Märchen Lebkuchenherzen
Tannengrün Lichterglanz
In dunkelster Nacht hat der hellste
Stern sich auf den Weg gemacht
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