Vergehen
erst erstrahlen dann vergehen
verwehen um dann wieder
im nächsten Frühling aufzuerstehen
Das jahr zur Neige geht
der lauf der zeit lässt die
Blätter fallen im flammenden Rot
warmen gelb trocknen welken
sie kräuseln sich am Boden
Rascheln schweben sanft der
Erde entgegen
Geheimniss umwoben
Werdesn und vergehen
Was der Frühling und der Sommer
haben vollbracht wir im Herbst
ernten sacht
All die reifen prallen Gaben
sonnen durchtränkt uns der
Herbst jetzt schenckt
Abschied nehmen von der Leichtigkeit
des Sommers jetzt folgt die Zeit
der Einkehr der leulchtenden Laternen
Drachen fliegen im Herbstwind
Kürbiss schnitzen liebt jedes Kind
Bei Kerzenschein so mancher Schatten
unserer Fantasie entspringt
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