Sonntag, 6. Oktober 2013

#Walkabout

Ein Film der noch lange nach wirkt, einen nicht loslässt!!
Fantastische Bilder von Nicolas Roeg.

Walkabaut: .
Das Mädchen ohne Namen ich nenne sie Jane und ihr Bruder
Little machen einen ungewollten Walkabout.
Abory wie ich den Aborigine nenne rettet ihre Leben.
Die Story erfährt einen krassen Einschnitt, in dem Moment
in dem sie eine verlassene Farm entdecken.
In einer Umgebung die für Jane normal und für Abory absurd,
unangenehm ist. In diesem leeren Haus begegnen sich ihre Blicke
neu.
Abory der in der Wüste die Verantwortung, Ernährung übernommen
hatte.Mit dem Betreten des Hauses ändert sich alles, er weiß, er hat Jane verloren an das Haus und die Zivilisation.
Die Gegenstände welche sich in dem verlassenen Haus befinden, verstärken diesen tiefen, trennenden Schmerz.
Plötzlich fällt ein  schwarzer Schleier.Um Jane zurück zu gewinnen, selber wieder Boden unter den Füßen zu gewinnen,
seine tiefe Zuneigung zu gestehen, verwendet er eine rituelle Stammes Bemalung. einen Tanz  der eine Mischung aus Werbung, Bedrohung für Jane darstellt.(Jane verunsichert)

Außerdem spricht Abory fremde, verdrängte Instinkte in den beiden Kindern an.
Den Steinzeitmenschen, Jäger, Sammler der tief in ihnen schlummert.

Dazu dieses Gedicht
fremde Bestie
Die fremde Bestie schlummert 
tief tief verborgen im dunkeln
Du möchtest sie nicht wecken
sie verwirrt, beängstigt dich
Darum singst du ihr ein Schlaflied
deckst die gut zu oder ignorierst sie.

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