Dazwischen
November Morgen ein Dazwischen wie
im Geheimnis stecken Unergründlich
Lichtscheu
Durch einen milchigen Schleier verschlafen
die rostroten Blätter
Die Natur wird meine Verbündete meine
rauhe Schöne melancholische Tristess
Im inneren spielt
eine gefühlvolle Geige
Gebete steigen in den Himmel
wich gezeichnet gefiltert ruhende Natur
erschöpfte Erde
Vernehme einen lautlosen Schrei nach
Langsamkeit
Innenschau Einkehr
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