Sprachbilder im Gefieder des Januars
Fenster in die Nacht geschnitten
Von Ferne höre ich die Raben rufen
im Glanz ihres Gefieders des Winters
Tristesse sich spiegelt
Sie hüpfen wie Aufziehvögel durch
die Pfützen die aufgeweichte Erde
Die Tage sind endlos grau lang und
vom Regen durchnässt
Von Ferne höre ich einen Frühlingboten
verkrieche mich wieder im Gefieder des
Januars
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen